Bundesfreiwilligendienst
Während eines Bundesfreiwilligendienstes bei ProVeg kannst du deine Fähigkeiten weiterentwickeln, neue Talente entdecken und wertvolle Erfahrungen sammeln. Als Teil eines großartigen Teams hilfst du mit, eine Welt zu erschaffen, in der sich alle für genussvolles und gesundes Essen entscheiden, das gut für alle Menschen, Tiere und unsere Erde ist.
UNSER TEAM
Das ProVeg-Team besteht aus über 100 Menschen mit rund 30 verschiedenen Nationalitäten und der gemeinsamen Begeisterung für die pflanzliche Lebensweise. In einer achtsamen und respektvollen Unternehmenskultur verändern wir die Welt effektiv zum Guten.
Was ist ein Bundesfreiwilligendienst?
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei ProVeg bietet Menschen jeden Alters die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und sie weiterzuentwickeln. BFD-Leistende sammeln wertvolle Erfahrungen und bekommen Einblicke, was es bedeutet, in einer führenden internationalen Ernährungsorganisation zu arbeiten und das globale Ernährungssystem zu verändern.
Der Bundesfreiwilligendienst wurde 2011 von der deutschen Bundesregierung als Ersatz für den weggefallenen Zivildienst geschaffen. ProVeg ist seitdem eine offizielle Einsatzstelle für den BFD. Ziel des BFDs ist es, dass möglichst viele Menschen einen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben leisten können.
Freiwilligenarbeit ist erfüllend und wertvoll. Freiwillige sammeln spannende Lebenserfahrungen und profitieren von der Unterstützung eines engagierten und inspirierenden Teams. Du bist gerade mit der Schule oder der Uni fertig und möchtest vor dem Einstieg in den Berufsalltag noch praktische Erfahrungen sammeln? Du bist ein alter Hase und möchtest deine Expertise für die gute Sache einbringen? Jeder Mensch, der sich für die pflanzliche Bewegung einbringen und die Arbeit von ProVeg unterstützen möchte, kann sich bewerben. Der Bundesfreiwilligendienst ist offen für alle, die ihre Schulpflicht erfüllt haben. Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben.
Der BFD dauert mindestens 6, maximal 18 Monate. In Ausnahmefällen darf er auch 24 Monate laufen. Für Freiwillige über 27 sind Teilzeit-Positionen und flexible Arbeitszeiten möglich. Freiwillige unter 27 können ebenfalls in Teilzeit arbeiten (mindestens 20 Stunden pro Woche), wenn es einen legitimen Grund dafür gibt. Dazu zählt beispielsweise auf ein Kind aufpassen, einen Verwandten pflegen oder selbst gesundheitlich eingeschränkt sein, wodurch es nicht möglich ist, die reguläre tägliche oder wöchentliche Arbeitszeit zu leisten.