Ernährung | Pflanzlicher Lebensstil

Die Veggie-Challenge in Zahlen: So viel positiven Einfluss hat eine pflanzliche Ernährung

Veggie Challenge in Zahlen

Wer sich pflanzlicher ernährt, reduziert den eigenen ökologischen Fußabdruck. Bildqulle: shutterstock.com/urfin

Es gibt zahlreiche Gründe, warum Menschen den Konsum tierischer Produkte reduzieren. ProVeg verdeutlicht die positiven Auswirkungen einer pflanzlichen Ernährung mit Zahlen zu Wasser- und Flächenverbrauch, CO2-Emissionen und Tierleben.

Weniger Tierleid

Wer sich dafür entscheidet, weniger tierische Produkte wie Fleisch, Milchprodukte und Eier zu essen, reduziert theoretisch die Nachfrage danach und erspart vielen Tieren unnötiges Leid.

  • Teilnehmende, die ihren Fleischkonsum reduzieren,1Wir nehmen an, dass im Falle eines reduzierten Fleischkonsums etwa die Hälfte der Zeit vegetarisch gegessen wird, das heißt die Ersparnisse liegen bei etwa 50 % dessen, was ein vegetarisch lebender Mensch einspart. retten in 30 Tagen etwa 1 Tier.
  • Teilnehmende, die sich 30 Tage lang vegetarisch ernähren, retten etwa 2 Tiere.
  • Teilnehmende, die sich 30 Tage lang vegan ernähren, retten etwa 2 Tiere.2Diese Zahlen wurden auf Grundlage der Daten der Welternährungsorganisation (FAO) berechnet: Produktion: http://www.fao.org/faostat/en/#data/QL und Import/Export: http://www.fao.org/faostat/en/#data/TP

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Mit einer komplett pflanzenbasierten Ernährung können über einen Zeitraum von 10 Jahren etwa 0,5 Kühe, 6 Schweine und beinahe 100 Vögel (Hühner, Gänse, Enten) gerettet werden.3Basierend auf eigenen Berechnungen auf Grundlage der Produktions- und Konsum-/Verbrauchsdaten der Welternährungsorganisation (FAO) für das Jahr 2016. Food and Agriculture Organization of the United Nations (2019): Livestock primary. FAOSTAT Database. Rome, Italy: FAO. Retrieved October 1, 2019 from http://www.fao.org/faostat/en/#data/QL und Food and Agriculture Organization of the United Nations (2019): Crops and livestock products. FAOSTAT Database. Rome, Italy: FAO. Retrieved October 1, 2019 from http://www.fao.org/faostat/en/#data/TP

Zusätzlich zu diesen Landtieren wird auch das Leben zahlreicher Fische verschont. Fisch wird häufig in Kilogramm und Tonnen gemessen, nicht in gezählten Individuen. Das erschwert die Schätzung einer Anzahl. Sicher ist jedoch, dass die Menge an Fisch und anderen Meereslebewesen, die im Durchschnitt regelmäßig konsumiert wird, die Zahl an Landtieren bei Weitem übersteigt. Bei einer konservativen Schätzung kommen wir auf etwa einen Fisch pro Monat.4Berechnet auf Basis von Konsumdaten des Jahres 2016 des Fischinformationszentrums: Fischinformationszentrum (2019): Fisch Wirtschaft. Online unter: https://www.fischinfo.de/images/broschueren/pdf/FIZ_DF_2019.pdf [08.01.2020] sowie anhand von Daten von fishcount.org zum geschätzten Gewicht einzelner Fischarten (http://fishcount.org.uk/studydatascreens2/2017/numbers-of-farmed-fish-A0-2017.php?sort2/full). Dabei kann die Anzahl an Fischen pro Person je nach Gewicht auch deutlich höher ausfallen. Zudem gibt es eine Sammelkategorie, in der sich sehr kleine Fische, wie zum Beispiel Sprotten befinden könnten, die die Anzahl an Fischen noch einmal deutlich nach oben treiben würde. Unsere Berechnungen liegen bei bis zu 50 Fischen pro Person und Jahr. In den aktuellen Berechnungen ist Beifang nicht berücksichtigt. Weiterhin wurden Schalentiere wie Muscheln oder Garnelen nicht berücksichtigt.

Pro Tiere

Eine pflanzliche Ernährung rettet unzähligen Tieren das Leben. Wie es Schweinen, Milchkühen, Legehennen und Co. in der Massentierhaltung ergeht.

Reduktion des CO2-Ausstoßes

Unsere Ernährungsgewohnheiten haben starke Auswirkungen auf unsere Umwelt. Während die Herstellung und der Konsum tierischer Produkte einen wesentlichen Treiber des Klimawandels darstellen, kann eine pflanzliche Ernährung dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Die Emissionen der Nutztierhaltung sind weltweit höher als die Emissionen aller Autos, Busse, Flugzeuge und Züge zusammen. Wer den Verzehr tierischer Produkte reduziert, verringert auch den eigenen CO2-Fußabdruck.5 E. Hallstrom, A. Carlsson-Kanyama, P. Borjesson. (2015). Environmental impact of dietary change: a systematic review. Journal of Cleaner Production 91 1–11. 6Scarborough, P., P. N. Appleby, A. Mizdrak, et al. (2014): Dietary greenhouse gas emissions of meat-eaters, fish-eaters, vegetarians and vegans in the UK. Climatic Change 125(2), 179–192. doi:10.1007/s10584-014-1169-1 7Wissenschaftlicher Beirat Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlicher Verbraucherschutz & Wissenschaftlicher Beirat Waldpolitik beim BMEL (2016): Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung. Berlin

Um die Bedeutung der CO2-Einsparung zu verdeutlichen, vergleicht ProVeg die Einsparungen mit dem CO2-Ausstoß einer Autofahrt. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass ein neues Auto durchschnittlich etwa 120 g CO2 pro km ausstößt.8Berechnet auf Grundlage von E. Hallstrom, A. Carlsson-Kanyama & P. Borjesson. (2015). Environmental impact of dietary change: a systematic review. Journal of Cleaner Production 91 1-11.5.↑ und Europäische Kommission: Reducing CO2 emissions from passenger cars, online unter https://ec.europa.eu/clima/policies/transport/vehicles/cars_en [19.04.2019] So lassen sich im Vergleich zu einer konventionellen Ernährung die ernährungsbedingten CO2-Emissionen während der Veggie-Challenge wie folgt reduzieren:

  • Teilnehmende, die ihren Fleischkonsum reduzieren,9Wir nehmen an, dass im Falle eines reduzierten Fleischkonsums etwa die Hälfte der Zeit vegetarisch gegessen wird, das heißt die Ersparnisse liegen bei etwa 50 % dessen, was ein vegetarisch lebender Mensch einspart. sparen in 30 Tagen 22 kg CO2 ein (ungefähr 180 km).
  • Teilnehmende, die sich 30 Tage lang vegetarisch ernähren, sparen 44 kg CO2 ein (ungefähr 370 km).
  • Teilnehmende, die sich 30 Tage lang vegan ernähren, sparen 62 kg CO2 ein (ungefähr 520 km).

Die CO2-Einsparungen könnten sogar noch höher ausfallen. Basierend auf Daten eines Berichts des Wissenschaftlichen Beirates für Agrarpolitik könnten die Einsparungen bei einer vegetarischen Ernährung bei bis zu 50 kg und bei einer veganen Ernährung sogar bei bis zu 90 kg über einen Zeitraum von 30 Tagen liegen.10Wissenschaftlicher Beirat Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlicher Verbraucherschutz & Wissenschaftlicher Beirat Waldpolitik beim BMEL (2016): Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung. Berlin

Ein geringerer Wasserverbrauch

Weltweit werden rund 70 % des vom Menschen entnommenen Wassers in der Landwirtschaft verwendet.11WWAP (2017): The United Nations World Water Development Report 2017. Wastewater: The Untapped Resource. UNESCO, Paris. S.1 Die Herstellung tierischer Produkte benötigt wesentlich mehr Wasser als die Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel wie Bohnen und Vollkornprodukte. Während für ein Kilogramm Rindfleisch beispielsweise etwa 15.000 Liter Wasser benötigt werden, werden für ein Kilogramm Sojabohnen hingegen nur etwa 2.000 Liter verbraucht.12Water footprint network: Water footprint of crop and animal products: a comparison. Online unter: https://waterfootprint.org/en/water-footprint/product-water-footprint/water-footprint-crop-and-animal-products/. [19.12.2019] 13Mekonnen, M. & A.Y. Hoekstra (2011): The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products

Der Wasserfußabdruck setzt sich aus verschiedenen Wasserquellen zusammen. Zum einen aus dem Süßwasser, das direkt für die Produktion eines bestimmten Produkts benötigt wird (blaues Wasser) und aus Grundwasser, Flüssen und anderen Quellen entnommen wird. Zum anderen aus dem Wasser aus Niederschlägen, das im Boden gespeichert und potenziell für Pflanzen verfügbar ist (grünes Wasser). Wie groß die Wassermenge in den verschiedenen Kategorien ist, hängt vom jeweiligen Produkt ab und kann von Region zu Region unterschiedlich sein.

Im Allgemeinen haben pflanzenbasierte Ernährungsweisen insgesamt einen geringeren Wasserfußabdruck. Die Wassermenge könnte bei einer pflanzenbasierten Ernährung um bis zu 55 % reduziert werden im Vergleich zu einer fleischhaltigen Ernährung. Der größte Teil des Wasserfußabdrucks entfällt jedoch auf das sogenannte grüne Wasser. Die Menge des blauen Wassers ist meist geringer.14Vanham, D., S. Comero, B. M. Gawlik, et al. (2018): The water footprint of different diets within European sub-national geographical entities. Nature Sustainability 1(9), 518–525. doi:10.1038/s41893-018-0133-x 15Harris, F., C. Moss, E. J. M. Joy, et al. (2019): The Water Footprint of Diets: A Global Systematic Review and Meta-analysis. Advances in Nutrition doi:10.1093/advances/nmz091 doi:10.1093/advances/nmz091

Wer weniger tierische Produkte isst, reduziert seinen Wasserfußabdruck. Für die Veggie-Challenge haben wir einige allgemeine Annahmen nach Hoekstra (2015) verwendet. Lebensmittel tierischen Ursprungs benötigen etwa 2,5 Liter Wasser pro kcal und Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs etwa 0,5 Liter in sogenannten Industrieländern. Der Unterschied zwischen einer fleischhaltigen und einer pflanzenbasierten Ernährung kann bis zu 1.300 Liter pro Tag betragen.16A.Y. Hoekstra (2015). The Water Footprint: The Relation Between Human Consumption and Water Use. The Water We Eat, Springer Water, pp 35–48. Berechnet auf Grundlage von Tabelle 2 (Seite 44). Basierend darauf können, verglichen mit einer konventionellen Ernährung, die folgenden Wassereinsparungen mit der Veggie-Challenge erreicht werden:

  • Teilnehmende, die ihren Fleischkonsum reduzieren,17Wir nehmen an, dass im Falle eines reduzierten Fleischkonsums etwa die Hälfte der Zeit vegetarisch gegessen wird, das heißt die Ersparnisse liegen bei etwa 50 % dessen, was ein vegetarisch lebender Mensch einspart. sparen in 30 Tagen 19.500 Liter Wasser.
  • Teilnehmende, die sich 30 Tage lang vegetarisch ernähren, sparen 39.000 Liter Wasser.
  • Teilnehmende, die sich 30 Tage lang vegan ernähren, sparen 39.000 Liter Wasser.18Für eine vegane Ernährung liegen in der Studie von Hoekstra keine Zahlen vor. Gehen wir allerdings davon aus, dass alle konsumierten Kalorien von Pflanzen stammen, könnte der Wert auf etwa 57.000 Liter steigen.

Senkung des landwirtschaftlichen Flächenbedarfs

Eine pflanzliche Ernährungsweise benötigt weniger landwirtschaftliche Nutzflächen. Ein Großteil der Entwaldung in Südamerika hängt zum Beispiel mit der Weidehaltung von Kühen und dem Anbau von Sojapflanzen als Futtermittel für die Tierhaltung zusammen. Nur 6 % der weltweiten Sojabohnenernte werden als Nahrung für den Menschen verwendet.19Union of Concerned Scientists (2015): Soybeans. Online unter: https://www.ucsusa.org/resources/soybeans [19.12.2019] Im Vergleich zu einer konventionellen Ernährung kann innerhalb eines Monats die Landnutzung stark reduziert werden:20Hallstrom, E., A. Carlsson-Kanyama & P. Borjesson. (2015). Environmental impact of dietary change: a systematic review. Journal of Cleaner Production 91 1–11.

  • Teilnehmende, die ihren Fleischkonsum reduzieren,21Wir nehmen an, dass im Falle eines reduzierten Fleischkonsums etwa die Hälfte der Zeit vegetarisch gegessen wird, das heißt die Ersparnisse liegen bei etwa 50 % dessen, was ein vegetarisch lebender Mensch einspart. sparen in 30 Tagen etwa 32 m² Land.
  • Teilnehmende, die sich 30 Tage lang vegetarisch ernähren, sparen etwa 65 m² Land.
  • Teilnehmende, die sich 30 Tage lang vegan ernähren, sparen etwa 80 m² Land.

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Quellen

Quellen
1, 9, 17, 21 Wir nehmen an, dass im Falle eines reduzierten Fleischkonsums etwa die Hälfte der Zeit vegetarisch gegessen wird, das heißt die Ersparnisse liegen bei etwa 50 % dessen, was ein vegetarisch lebender Mensch einspart.
2 Diese Zahlen wurden auf Grundlage der Daten der Welternährungsorganisation (FAO) berechnet: Produktion: http://www.fao.org/faostat/en/#data/QL und Import/Export: http://www.fao.org/faostat/en/#data/TP
3 Basierend auf eigenen Berechnungen auf Grundlage der Produktions- und Konsum-/Verbrauchsdaten der Welternährungsorganisation (FAO) für das Jahr 2016. Food and Agriculture Organization of the United Nations (2019): Livestock primary. FAOSTAT Database. Rome, Italy: FAO. Retrieved October 1, 2019 from http://www.fao.org/faostat/en/#data/QL und Food and Agriculture Organization of the United Nations (2019): Crops and livestock products. FAOSTAT Database. Rome, Italy: FAO. Retrieved October 1, 2019 from http://www.fao.org/faostat/en/#data/TP
4 Berechnet auf Basis von Konsumdaten des Jahres 2016 des Fischinformationszentrums: Fischinformationszentrum (2019): Fisch Wirtschaft. Online unter: https://www.fischinfo.de/images/broschueren/pdf/FIZ_DF_2019.pdf [08.01.2020] sowie anhand von Daten von fishcount.org zum geschätzten Gewicht einzelner Fischarten (http://fishcount.org.uk/studydatascreens2/2017/numbers-of-farmed-fish-A0-2017.php?sort2/full). Dabei kann die Anzahl an Fischen pro Person je nach Gewicht auch deutlich höher ausfallen. Zudem gibt es eine Sammelkategorie, in der sich sehr kleine Fische, wie zum Beispiel Sprotten befinden könnten, die die Anzahl an Fischen noch einmal deutlich nach oben treiben würde. Unsere Berechnungen liegen bei bis zu 50 Fischen pro Person und Jahr. In den aktuellen Berechnungen ist Beifang nicht berücksichtigt. Weiterhin wurden Schalentiere wie Muscheln oder Garnelen nicht berücksichtigt.
5 E. Hallstrom, A. Carlsson-Kanyama, P. Borjesson. (2015). Environmental impact of dietary change: a systematic review. Journal of Cleaner Production 91 1–11.
6 Scarborough, P., P. N. Appleby, A. Mizdrak, et al. (2014): Dietary greenhouse gas emissions of meat-eaters, fish-eaters, vegetarians and vegans in the UK. Climatic Change 125(2), 179–192. doi:10.1007/s10584-014-1169-1
7, 10 Wissenschaftlicher Beirat Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlicher Verbraucherschutz & Wissenschaftlicher Beirat Waldpolitik beim BMEL (2016): Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung. Berlin
8 Berechnet auf Grundlage von E. Hallstrom, A. Carlsson-Kanyama & P. Borjesson. (2015). Environmental impact of dietary change: a systematic review. Journal of Cleaner Production 91 1-11.5.↑ und Europäische Kommission: Reducing CO2 emissions from passenger cars, online unter https://ec.europa.eu/clima/policies/transport/vehicles/cars_en [19.04.2019]
11 WWAP (2017): The United Nations World Water Development Report 2017. Wastewater: The Untapped Resource. UNESCO, Paris. S.1
12 Water footprint network: Water footprint of crop and animal products: a comparison. Online unter: https://waterfootprint.org/en/water-footprint/product-water-footprint/water-footprint-crop-and-animal-products/. [19.12.2019]
13 Mekonnen, M. & A.Y. Hoekstra (2011): The green, blue and grey water footprint of crops and derived crop products
14 Vanham, D., S. Comero, B. M. Gawlik, et al. (2018): The water footprint of different diets within European sub-national geographical entities. Nature Sustainability 1(9), 518–525. doi:10.1038/s41893-018-0133-x
15 Harris, F., C. Moss, E. J. M. Joy, et al. (2019): The Water Footprint of Diets: A Global Systematic Review and Meta-analysis. Advances in Nutrition doi:10.1093/advances/nmz091 doi:10.1093/advances/nmz091
16 A.Y. Hoekstra (2015). The Water Footprint: The Relation Between Human Consumption and Water Use. The Water We Eat, Springer Water, pp 35–48. Berechnet auf Grundlage von Tabelle 2 (Seite 44).
18 Für eine vegane Ernährung liegen in der Studie von Hoekstra keine Zahlen vor. Gehen wir allerdings davon aus, dass alle konsumierten Kalorien von Pflanzen stammen, könnte der Wert auf etwa 57.000 Liter steigen.
19 Union of Concerned Scientists (2015): Soybeans. Online unter: https://www.ucsusa.org/resources/soybeans [19.12.2019]
20 Hallstrom, E., A. Carlsson-Kanyama & P. Borjesson. (2015). Environmental impact of dietary change: a systematic review. Journal of Cleaner Production 91 1–11.

Letztes Update: 21.01.2020

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