Taj Mahal Kürbiscurry

Hokkaido, Kichererbsen und mehr: Das bunte Curry hat es in sich (Bildquelle: eat-this.org)

„Wir haben für euch ein wirklich leckeres Curry gezaubert, das es garantiert mit dem Original aus dem Restaurant aufnehmen kann“, verraten Nadine Horn und Jörg Mayer, Autorin und Autor des Kochbuchs „Vegan kann jeder“.

Vorbereitung: 10 Minuten
Zubereitung: 22 Minuten

Zutaten

Für: 4 Portionen

2

Zwiebeln
2

Kartoffeln oder etwas mehr
1 kleiner

Hokkaidokürbis
1

Knoblauchzehe
1

rote Chilischote
1 EL

Sesamöl
2 EL

Sonnenblumenöl
400 ml

Kokosmilch
2 EL

Bockshornkleeblätter oder etwas mehr, etwa aus dem Asialaden
3 TL

indisches Currypulver oder etwas mehr
1 TL

Salz
1 TL

Pfeffer gemahlen
350 g

Kichererbsen gekocht
1

Biozitrone davon den Saft und die geriebene Schale

Zubereitung

Die Zwiebeln und die Kartoffeln schälen. Den Kürbis waschen, halbieren und entkernen. Dann die Zwiebeln, die Kartoffeln und den Kürbis grob würfeln. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Chilischote waschen und ebenfalls fein hacken.
Die Öle in einen heißen Topf geben. Die Zwiebeln, die Kartoffeln und den Kürbis 4 Minuten scharf anbraten. Knoblauch und Chili hinzufügen und 2 Minuten mit anschwitzen.
Mit der Kokosmilch ablöschen. Die Bockshornkleeblätter, das Currypulver, das Salz und den Pfeffer hinzugeben. Jetzt das Curry aufkochen und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Die Kichererbsen hinzufügen und weitere 10 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Mit den Zitronenschalen und dem Zitronensaft abschmecken.
Das Curry kann nun serviert werden. Basmatireis passt besonders gut dazu. Guten Appetit!