Klimawandel: wie eine pflanzliche Ernährung den Planeten schützt

Hochwasser, Waldsterben, Hitzewellen – die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits spürbar. Was die wenigsten wissen: Unsere Ernährung ist für ein Drittel der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Das muss nicht sein. Eine klimafreundliche Ernährung ist bunt, abwechslungsreich und vor allem: pflanzlich.

Mit pflanzlicher Ernährung Wälder schützen

Unterschiedliche Faktoren – besonders die industrielle Landwirtschaft und ein hoher Konsum tierischer Produkte – gefährden weltweit Waldgebiete. Eine pflanzliche Ernährung kann dazu beitragen, die Wälder und damit wichtige Ökosysteme der Erde zu schützen.

Ineffiziente Landnutzung: enormer Flächenverbrauch durch tierische Landwirtschaft

Fruchtbarer Boden ist ein kostbares Gut und unsere landwirtschaftlichen Flächen sind begrenzt. Dennoch nutzen wir einen Großteil davon für den Anbau von Futtermitteln statt für Pflanzen für die menschliche Ernährung. Beim Vergleich von Kalorien- und Proteinertrag pro Fläche wird die ineffiziente Nahrungsmittelerzeugung besonders deutlich.

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