Die neuesten Beiträge von ProVeg-Politik

Antibiotikaresistenz durch Tierhaltung: politische Maßnahmen greifen zu kurz

Der hohe Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung fördert die Entstehung von Resistenzen. Die EU ist in der Einschränkung zu zögerlich.

0 % fürs Klima: Warum gibt es 2 Mehrwertsteuersätze?

Die steuerliche Benachteiligung von Pflanzenmilch gegenüber Kuhmilch steht im Widerspruch zu klimapolitischen Zielen.

ProVeg gestaltet den ersten Ernährungspavillon auf der COP 27 mit

Auf der COP 27 wird dank ProVeg dem Zusammenhang zwischen unserem Ernährungssystem und der Klimakrise erstmals ein eigener Pavillon gewidmet.

Klimapolitik

Die Tierhaltung ist einer der Hauptverursacher des Klimawandels. Die Produktion und der Konsum tierischer Lebensmittel muss daher essenzieller Teil der Klimaschutzpolitik werden. ProVeg vernetzt sich intensiv mit anderen Organisationen, beteiligt sich an Partizipationsprozessen der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 und an internationalen Klimaschutzverhandlungen.

Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik

ProVeg setzt sich für eine lange überfällige Landwirtschafts- und Ernährungswende ein, die deutliche Fortschritte im Bereich des Tier-, Klima-, Umwelt-, Gesundheits- und Ressourcenschutzes erzielen muss. Dafür sind eine Verringerung der Tierbestände und des Konsumniveaus tierischer Produkte essenziell.

Lebensmittelkennzeichnung

ProVeg setzt sich zugunsten der Konsumentinnen und Konsumenten für eine informative, attraktive und sinnvolle Lebensmittelkennzeichung vegetarischer und veganer Produkte ein. Beispielsweise fordert ProVeg, zusammen mit der European Vegetarian Union (EVU), eine europaweite Definition der Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ sowie die Zulassung von Fleisch- und Milchbezeichnungen für pflanzliche Alternativen zu tierischen Produkten.

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