Politische Arbeit
Bei der politischen Arbeit vertritt und kommuniziert ProVeg-Politik das Potenzial pflanzlicher Lebensmittel und Lebensstile für verschiedene Problemfelder wie Tierschutz, Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz.
Die neuesten Beiträge von ProVeg-Politik
Politik 13. Januar 2021
Fleischkonsum reduzieren: Bundesregierung sollte endlich handeln
Expertinnen und Experten raten der Bundesregierung, Maßnahmen für einen reduzierten Fleischkonsum zu ergreifen.
Politik 22. Oktober 2020
European Green Deal: Reduktion der Tierbestände gefordert
Gemeinsam mit anderen Umweltschutzverbänden fordert ProVeg die EU zu einer Reduktion der Tierbestände und zur Förderung pflanzlicher Proteine auf.
Politik 3. September 2020
Wissenschaftlicher Beirat fordert Reduktion des Fleischkonsums
Ein neues Gutachten fordert das Bundeslandwirtschaftsministerium zu stärkerem Eingreifen im Bereich der Ernährungspolitik auf, um den Konsum tierischer Produkte zu reduzieren.
Klimapolitik
Die Tierhaltung ist einer der Hauptverursacher des Klimawandels. Die Produktion und der Konsum tierischer Lebensmittel muss daher essenzieller Teil der Klimaschutzpolitik werden. ProVeg vernetzt sich intensiv mit anderen Organisationen, beteiligt sich an Partizipationsprozessen der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 und an internationalen Klimaschutzverhandlungen.
Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik
ProVeg setzt sich für eine lange überfällige Landwirtschafts- und Ernährungswende ein, die deutliche Fortschritte im Bereich des Tier-, Klima-, Umwelt-, Gesundheits- und Ressourcenschutzes erzielen muss. Dafür sind eine Verringerung der Tierbestände und des Konsumniveaus tierischer Produkte essenziell.
Lebensmittelkennzeichnung
ProVeg setzt sich zugunsten der Konsumentinnen und Konsumenten für eine informative, attraktive und sinnvolle Lebensmittelkennzeichung vegetarischer und veganer Produkte ein. Beispielsweise fordert ProVeg, zusammen mit der European Vegetarian Union (EVU), eine europaweite Definition der Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ sowie die Zulassung von Fleisch- und Milchbezeichnungen für pflanzliche Alternativen zu tierischen Produkten.