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Ernährung
Sport und pflanzliche Nährstoffquellen
Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für sportliche Erfolge. Egal ob die Ausdauer trainiert, die Muskeln aufgebaut oder die Figur gestrafft werden soll – eine optimale Nährstoffversorgung und Kalorienzufuhr ist unabdingbar für das Erreichen der Ziele. Eine pflanzliche Ernährung bietet für Sportler:innen viele Vorteile und liefert bei der richtigen Planung alle wichtigen Nährstoffe.
Häufige Fehler bei Sporternährung
Viele Sportbegeisterte begehen dieselben Ernährungsfehler wie die Allgemeinbevölkerung: Sie essen zu wenig komplexe Kohlenhydrate, beachten die Fettsäurezusammensetzung nicht ausreichend und nehmen zu viele tierische Proteine auf. Um diese Probleme anzugehen, empfehlen immer mehr Forschende im Bereich Sportwissenschaft eine pflanzliche Ernährung.1Physicians Committee (2018): Athlete Resources. Verfügbar unter: https://www.pcrm.org/good-nutrition/nutrition-for-athletes [13.06.2024]
Kohlenhydrate verbessern die sportliche Leistung
Die Grundlage einer vegan-vegetarischen Sporternährung sollten komplexe Kohlenhydrate bilden, da sie wichtig für die Arbeit von Muskeln sowie Nerven- und Gehirnzellen sind. Enthalten sind komplexe Kohlenhydrate vor allem in Obst und Gemüse sowie in Vollkornprodukten (Nudeln, Brot, Haferflocken, Müsli, Couscous, Naturreis), Kartoffeln und Hülsenfrüchten.
Zudem weisen diese Lebensmittel einen hohen Anteil an Ballaststoffen auf, die einen raschen Blutzuckeranstieg verhindern und so für eine bessere Leistungsstabilität sorgen. Auch für Aktive, die auf ihr Gewicht achten müssen, sind sie von Vorteil, da sie ein langes Sättigungsgefühl erzeugen.2Leitzmann, Claus et al. (2009): Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, Hippokrates Verlag Stuttgart. S. 12-13 3Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 46-47 4Kanter, M. (2017). High-Quality Carbohydrates and Physical Performance: Expert Panel Report. Nutrition Today, 53(1), 35-39. https://doi.org/10.1097/NT.0000000000000238 Weitere gute Kohlenhydratquellen sind zum Beispiel Hirse und Pseudogetreide wie Quinoa und Amarant.5USDA (2017): 45362154, pure sorghum. https://fdc.nal.usda.gov/fdc-app.html#/food-details/169716/nutrients [13.06.2024] 6USDA (2017): 45210122, white quinoa. Verfügbar unter: https://fdc.nal.usda.gov/fdc-app.html#/food-details/2177543/nutrients [13.06.2024] 7USDA (2017): 45359647, Amaranth. Verfügbar unter: https://fdc.nal.usda.gov/fdc-app.html#/food-details/170682/nutrients [13.06.2024]
Berühmte Sportler:innen, die sich pflanzlich ernähren
Es gibt bekannte Sportler:innen, die mit einer pflanzlichen Ernährung Höchstleistungen erzielen. Wer die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung bereits für sich entdeckt hat.
Fette für mehr Energie
Fette tragen ebenso wie Kohlenhydrate zur Energiegewinnung bei und spielen eine wichtige Rolle für sportliche Erfolge. Die Zufuhrempfehlungen für Sporttreibende sind allerdings dieselben wie für nicht-sportliche Menschen. Der Anteil sollte etwa 30–35 % der Nahrungsenergie betragen, das entspräche bei einem täglichen Energiebedarf von etwa 2.000 kcal der Aufnahme von ungefähr 66 g Fett.8Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 23 Forschende im Bereich der Ernährungswissenschaft und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sind sich einig, dass Fette vor allem aus pflanzlichen Quellen aufgenommen werden sollten9Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Fett: Richtwerte für die Zufuhr. Online unter https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/fett/ [14.03.2018] – ein entscheidender Punkt, der für eine vegan-vegetarische Sporternährung spricht.
Gesättigt versus ungesättigt: Die Art der Fette ist entscheidend
Gesättigte Fettsäuren (enthalten vor allem in Milchprodukten, Fleisch- und Wurstwaren) sollten durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren ausgetauscht werden, diese sind unter anderem in Raps- und Walnussöl enthalten. Auch Walnüsse, geschrotete Leinsamen oder Chiasamen sind ideale Fettquellen und lassen sich, verwendet im Müsli oder Smoothie, leicht in den täglichen Speiseplan integrieren. Sinnvoll kann außerdem die Verwendung von Mikroalgenölen sein, die nicht nur für vegan-vegetarisch lebende Menschen eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren darstellen.10Sarter, B., K. S. Kelsey, T. A. Schwartz, et al. (2015): Blood docosahexaenoic acid and eicosapentaenoic acid in vegans: Associations with age and gender and effects of an algal-derived omega-3 fatty acid supplement. Clin Nutr. 34, p.212–218 11Gammone, M. A., Riccioni, G., & Parrinello, G. (2018). Omega-3 Polyunsaturated Fatty Acids: Benefits and Endpoints in Sport. Nutrients, 11(1). https://doi.org/10.3390/nu11010046 Insbesondere Omega-3-Fettsäuren können Entzündungsreaktionen in Muskeln und Gelenken vorbeugen und sind damit für Aktive besonders wichtig.
Frittierte Lebensmittel sowie Backwaren aus Blätterteig sollten weitestgehend gemieden werden. Sie enthalten teils trans-Fettsäuren, die das Risiko für eine Fettstoffwechselstörung erhöhen.12Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 23 13Oteng, B., & Kersten, S. (2020). Mechanisms of Action of trans Fatty Acids. Advances in Nutrition, 11(3), 697-708. https://doi.org/10.1093/advances/nmz125
Omega-3-Fettsäuren: Vorkommen in pflanzlichen Lebensmitteln
Omega-3-Fettsäuren senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wirken entzündungshemmend. Wir erklären, wo wir diese Fettsäuren in unserem Körper brauchen und in welchen Lebensmitteln sie enthalten sind.
Proteine für den Muskelaufbau
Protein, auch Eiweiß genannt, dient primär der Bildung und Aufrechterhaltung des Körpergewebes, einschließlich der Muskulatur. Der Bedarf an Protein kann je nach Sportart erhöht sein. Es ergeben sich folgende Empfehlungen für die tägliche Zufuhr: für Personen, die in ihrer Freizeit Sport machen, 0,8–1,0 g Protein pro kg Körpergewicht, für Menschen, die ambitioniert im Ausdauersport aktiv sind, 1,2–1,4 g Protein pro kg Körpergewicht und für ambitionierte Anhänger:innen des Kraftsports 1,2–1,7 g Protein pro kg Körpergewicht.14Campbell, B., Kreider, R. B., Ziegenfuss, T., Bounty, P. L., Roberts, M., Burke, D., Landis, J., Lopez, H., & Antonio, J. (2007). International Society of Sports Nutrition position stand: Protein and exercise. Journal of the International Society of Sports Nutrition, 4, 8. https://doi.org/10.1186/1550-2783-4-8 . Der erhöhte Proteinbedarf kann in der Regel über die Nahrung gedeckt werden, daher sind Proteinshakes und Co. nicht zwangsläufig nötig.15Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 73 16Lemon, P. W. R. (1997): Dietary protein requirements in athletes. The Journal of Nutritional Biochemistry. 8, p.52–60
Hülsenfrüchte als gesunde Proteinlieferanten
Linsen, Bohnen und Co. sind wertvolle Eiweiß-Quellen, die in keiner Küche fehlen sollten. Was sie auszeichnet und wie sie sich in die eigene Ernährung integrieren lassen.
Hülsenfrüchte und komplexe Kohlenhydrate nach dem Training
Neben dem Krafttraining ist eine ausreichende Aufnahme von proteinreichen Nahrungsmitteln, die alle essenziellen Aminosäuren enthalten, die Grundlage für den angestrebten Muskelzuwachs. Dabei wurde bisher eine zeitnahe Zufuhr von Proteinen nach dem Kraftsport empfohlen, da dies mit einer signifikanten Zunahme der Muskelmasse einhergeht. Neue Studien stellen diese Empfehlung aber dahingehend in Frage, sodass eine Zeitspanne von etwa 3 Stunden auch noch als ausreichend angesehen wird.17Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 74
Reich an Protein sind vor allem Tofu, Kichererbsen, Bohnen und Vollkornprodukte. Nach dem Training empfiehlt es sich, Proteine gemeinsam mit Kohlenhydraten aufzunehmen. Kohlenhydrate führen zu einer Ausschüttung von Insulin, das sich durch seine anabole Hormonwirkung günstig auf den Muskelaufbau auswirkt. Um diesen Effekt zu verbessern gilt eine Zufuhr innerhalb von 2 Stunden nach dem Training als optimal. Dabei sind wie immer individuelle Schwankungen zu berücksichtigen.18Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 74
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente bei veganer Sporternährung
Bei einer vegan-vegetarischen Sporternährung sollten die potenziell kritischen Nährstoffe wie Eisen, Calcium, Zink und Vitamin B₁₂ im Auge behalten werden. Für die Sauerstoffversorgung des Körpers ist Eisen unerlässlich.19Breidenassel, F. M., Christina (2017): Vegan diet: Reaching the reference values for nutrient intake of critical nutrients. Verfügbar unter: https://www.ernaehrungs-umschau.de/english-articles/31-01-2017-vegan-diet-reaching-the-reference-values-for-nutrient-intake-of-critical-nutrients/. [13.06.2024] Eisen befindet sich in Vollkorngetreide (Hafer(-flocken), Hirse), Hülsenfrüchten (Linsen, weiße Bohnen), Ölsamen und Nüssen (Sesam, Kürbiskerne) sowie Gemüse (Fenchel, Feldsalat, Rucola, grüne Erbsen, Spinat etc.).20Elmadfa I, Aign W, Muskat E, Fritzsche D (2007): Die große GU Nährwert Kalorien Tabelle. Neuausgabe 2006/07. Gräfe und Unzer, München 21Isenmann, E., Eggers, L., Havers, T., Schalla, J., Lesch, A., & Geisler, S. (2023). Change to a Plant-Based Diet Has No Effect on Strength Performance in Trained Persons in the First 8 Weeks—A 16-Week Controlled Pilot Study. International Journal of Environmental Research and Public Health, 20(3). https://doi.org/10.3390/ijerph20031856 Dabei sollten eisenhaltige Lebensmittel stets mit Vitamin-C-reichem Obst und Gemüse kombiniert werden, um die Eisenaufnahme zu verbessern.
Calcium für eine stabile Knochenstruktur
Die Hauptfunktion von Calcium besteht im Aufbau und der Festigung der Knochenstruktur. Für Sportler:innen ist Calcium von besonderer Bedeutung, da es über den Schweiß zu einem erhöhtem Calciumverlust kommt. Hier sind calciumreiche Mineralwässer sehr zu empfehlen. Auch angereicherte Pflanzenmilch ist eine nennenswerte Calcium-Quelle.22National Institutes of Health (2018): Calcium. Verfügbar unter: https://ods.od.nih.gov/factsheets/Calcium-HealthProfessional/ [13.06.2024]
Vitamin D verbessert die Aufnahme von Calcium. Es wird durch Sonneneinstrahlung auf der Haut selbst synthetisiert, weshalb wir täglich mindestens 15 Minuten Sonne tanken sollten.23National Institutes of Health (2017): Vitamin D. Verfügbar unter: https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminD-HealthProfessional/ [13.06.2024] In den Wintermonaten kann auf mit Vitamin D angereicherte Lebensmittel wie angereicherte Pflanzenmilch, Vollkorngetreide oder Sojajoghurt zurückgegriffen oder ein Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden.
Wichtige Nährstoffe bei einer pflanzlichen Ernährung
Bei jeder Ernährungsweise – egal ob vegetarisch, vegan oder mischköstlich – kommt es in puncto Gesundheit auf eine gute Planung an, um Nährstoffmängel zu vermeiden.
Verlust von Mineralstoffen über den Schweiß
Der Körper verliert bei mittlerer Bewegungsintensität zwischen 0,5 und 1 Liter Schweiß pro Stunde. Mit dem Schweiß werden neben Wasser auch Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium ausgeschieden. Die verlorene Flüssigkeit muss dem Körper nach beziehungsweise während des Sports wieder zugeführt werden. Hierfür eignen sich besonders gut Obst- und Gemüsesäfte, die mit Mineralwasser im Verhältnis 1:2 oder 1:3 verdünnt werden. Bei einer 1-Liter-Flasche könnte zum Beispiel 0,33 Liter Apfelsaft mit 0,66 Liter Mineralwasser gemischt werden.24Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 91–93
Sportlich bedingte Zinkausscheidung
Zink ist unter anderem für die Stressverarbeitung, Wundheilung und Immunfunktion des Körpers verantwortlich. Die Symptome eines Zinkmangels, zum Beispiel Müdigkeit, Schwäche und Erschöpfung, können bei Sporttreibenden leicht mit den Zeichen eines Übertrainings verwechselt werden. Dabei ist die Zinkausscheidung bei aktiven Menschen sowohl über den Schweiß als auch über den Urin erhöht. Zinkreiche Lebensmittel sind Haferflocken, Hirse und Weizenkeime.25Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 118 Kaffee und schwarzer Tee senken die Aufnahme von Zink. Deshalb sollten zwischen einer zinkreichen Mahlzeit und dem Genuss von Koffein mindestens 1–2 Stunden liegen.26Solomons, N. W. (2001): Dietary Sources of Zinc and Factors Affecting its Bioavailability. Food and Nutrition Bulletin. 22, p.138–154
Empfehlungen für Leistungssportler:innen
Auch für Menschen, die Leistungssport betreiben, gelten zunächst die grundsätzlichen Empfehlungen einer ausgewogenen Ernährung. Allerdings haben Leistungssportler:innen höhere Anforderungen an die Nährstoffzufuhr als Menschen, die sich nicht sportlich betätigen. Eine generelle Empfehlung kann jedoch nicht ausgesprochen werden, da die Zufuhr abhängig von Sportart, Intensität, Dauer und Häufigkeit des Trainings ist. Außerdem spielen anstehende Wettkämpfe sowie Alter und Geschlecht der Sporttreibenden eine Rolle.27Malsagova KA, Kopylov AT, Sinitsyna AA, Stepanov AA, Izotov AA, Butkova TV, Chingin K, Klyuchnikov MS, Kaysheva AL. Sports Nutrition: Diets, Selection Factors, Recommendations. Nutrients. 2021 Oct 25;13(11):3771. doi: 10.3390/nu13113771. PMID: 34836029; PMCID: PMC8619485.
Eine pflanzliche Sporternährung ist empfehlenswert
Eine ausgewogene pflanzenbasierte Sporternährung deckt den Bedarf an allen wichtigen Nährstoffen. Sie hat den entscheidenden Vorteil, dass sie meist fettärmer als Mischkost und gleichzeitig reich an Kohlenhydraten und Ballaststoffen ist. Zudem sind sich Forschende im Bereich der Ernährungswissenschaft einig, dass Fette vor allem aus pflanzlichen Quellen aufgenommen werden sollten. So kann eine gut geplante vegan-vegetarische Lebensweise dazu beitragen, die eigenen sportlichen Leistungen zu steigern und maximal auszuschöpfen.
Pro Gesundheit
In diesem Artikel geht es um allgemeine Ernährungstipps. Bei Bedenken zur eigenen Ernährung bitte an die Hausarztpraxis wenden, um eine Überweisung für eine Ernährungsberatung zu erhalten. Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte mit einer medizinischen Fachkraft besprochen werden. Verschriebenen Medikamente sollten niemals ohne Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt abgesetzt werden.
Quellen[+]
↑1 | Physicians Committee (2018): Athlete Resources. Verfügbar unter: https://www.pcrm.org/good-nutrition/nutrition-for-athletes [13.06.2024] |
---|---|
↑2 | Leitzmann, Claus et al. (2009): Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, Hippokrates Verlag Stuttgart. S. 12-13 |
↑3 | Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 46-47 |
↑4 | Kanter, M. (2017). High-Quality Carbohydrates and Physical Performance: Expert Panel Report. Nutrition Today, 53(1), 35-39. https://doi.org/10.1097/NT.0000000000000238 |
↑5 | USDA (2017): 45362154, pure sorghum. https://fdc.nal.usda.gov/fdc-app.html#/food-details/169716/nutrients [13.06.2024] |
↑6 | USDA (2017): 45210122, white quinoa. Verfügbar unter: https://fdc.nal.usda.gov/fdc-app.html#/food-details/2177543/nutrients [13.06.2024] |
↑7 | USDA (2017): 45359647, Amaranth. Verfügbar unter: https://fdc.nal.usda.gov/fdc-app.html#/food-details/170682/nutrients [13.06.2024] |
↑8, ↑12 | Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 23 |
↑9 | Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Fett: Richtwerte für die Zufuhr. Online unter https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/fett/ [14.03.2018] |
↑10 | Sarter, B., K. S. Kelsey, T. A. Schwartz, et al. (2015): Blood docosahexaenoic acid and eicosapentaenoic acid in vegans: Associations with age and gender and effects of an algal-derived omega-3 fatty acid supplement. Clin Nutr. 34, p.212–218 |
↑11 | Gammone, M. A., Riccioni, G., & Parrinello, G. (2018). Omega-3 Polyunsaturated Fatty Acids: Benefits and Endpoints in Sport. Nutrients, 11(1). https://doi.org/10.3390/nu11010046 |
↑13 | Oteng, B., & Kersten, S. (2020). Mechanisms of Action of trans Fatty Acids. Advances in Nutrition, 11(3), 697-708. https://doi.org/10.1093/advances/nmz125 |
↑14 | Campbell, B., Kreider, R. B., Ziegenfuss, T., Bounty, P. L., Roberts, M., Burke, D., Landis, J., Lopez, H., & Antonio, J. (2007). International Society of Sports Nutrition position stand: Protein and exercise. Journal of the International Society of Sports Nutrition, 4, 8. https://doi.org/10.1186/1550-2783-4-8 . |
↑15 | Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 73 |
↑16 | Lemon, P. W. R. (1997): Dietary protein requirements in athletes. The Journal of Nutritional Biochemistry. 8, p.52–60 |
↑17, ↑18 | Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 74 |
↑19 | Breidenassel, F. M., Christina (2017): Vegan diet: Reaching the reference values for nutrient intake of critical nutrients. Verfügbar unter: https://www.ernaehrungs-umschau.de/english-articles/31-01-2017-vegan-diet-reaching-the-reference-values-for-nutrient-intake-of-critical-nutrients/. [13.06.2024] |
↑20 | Elmadfa I, Aign W, Muskat E, Fritzsche D (2007): Die große GU Nährwert Kalorien Tabelle. Neuausgabe 2006/07. Gräfe und Unzer, München |
↑21 | Isenmann, E., Eggers, L., Havers, T., Schalla, J., Lesch, A., & Geisler, S. (2023). Change to a Plant-Based Diet Has No Effect on Strength Performance in Trained Persons in the First 8 Weeks—A 16-Week Controlled Pilot Study. International Journal of Environmental Research and Public Health, 20(3). https://doi.org/10.3390/ijerph20031856 |
↑22 | National Institutes of Health (2018): Calcium. Verfügbar unter: https://ods.od.nih.gov/factsheets/Calcium-HealthProfessional/ [13.06.2024] |
↑23 | National Institutes of Health (2017): Vitamin D. Verfügbar unter: https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminD-HealthProfessional/ [13.06.2024] |
↑24 | Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 91–93 |
↑25 | Raschka, Christoph und Ruf, Stefanie (2012): Sport und Ernährung – Wissenschaftlich basierte Empfehlungen und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. S. 118 |
↑26 | Solomons, N. W. (2001): Dietary Sources of Zinc and Factors Affecting its Bioavailability. Food and Nutrition Bulletin. 22, p.138–154 |
↑27 | Malsagova KA, Kopylov AT, Sinitsyna AA, Stepanov AA, Izotov AA, Butkova TV, Chingin K, Klyuchnikov MS, Kaysheva AL. Sports Nutrition: Diets, Selection Factors, Recommendations. Nutrients. 2021 Oct 25;13(11):3771. doi: 10.3390/nu13113771. PMID: 34836029; PMCID: PMC8619485. |