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Kitchen Plan(t) mit Transgourmet: pflanzliche Gerichte für eine nachhaltige Gastronomie
Bildquelle: Sascha Walz / Transgourmet
ProVeg und Transgourmet, einer der top Großhändler Deutschlands, freuen sich auf die gemeinsame Veranstaltung „Kitchen Plan(t)“ im Juni 2021. Ziel des dreitägigen Messe-Events ist, die Akteurinnen und Akteure der Gemeinschaftsgastronomie dort abzuholen, wo sie gerade stehen – praxisbezogen und bedarfsgerecht. Auf Basis einer Umfrage entstand ein maßgeschneidertes Angebot, das direkt auf die Bedürfnisse der Branche abgestimmt ist.
Maßgeschneidert für Branchenprofis: Kitchen Plan(t)
Pflanzliche Produkte halten weiter Einzug in Supermarktregale, kreative Gerichte aus Hülsenfrüchten und Gemüse sind gefragter denn je. Den aktuellen Marktstudien (Report in englischer Sprache) und den Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel zufolge gehören vegane Optionen bei vielen Menschen häufig auf den Tisch. Doch wie steht es um die Nachfrage nach rein pflanzlichen Gerichten in der Gemeinschaftsgastronomie? Ist vegan das neue Erfolgsrezept? Wie stark ist pflanzliche Ernährung bereits in der Branche angekommen? Mit dem digitalen Messe- und Informationsangebot „Kitchen Plan(t)“ wollen ProVeg und Transgourmet Best Practices aufzeigen und bestehende Angebotslücken schließen.
Kitchen Plan(t): der digitale Hotspot für pflanzliche Ernährungskonzepte
Auf der Messe erfahren Branchenprofis, wie ein rein pflanzliches Angebot in der Gemeinschaftsgastronomie gelingt – wirtschaftlich, planungssicher und lecker. Die Veranstaltung findet erstmalig vom 8. bis 10. Juni 2021 statt und wird von Transgourmet, ProVeg, Catering Management und Grüne Köpfe Strategieberatung organisiert. „Kitchen Plan(t)“ bietet neben spannenden Informationen vor allem Austauschmöglichkeiten und Inspiration mit praxisbezogenen Highlights.
Große Branchenumfrage als Basis von „Kitchen Plan(t)“
Eine Umfrage sollte vorab ermitteln, vor welchen Herausforderungen die Gastronomie noch steht. Ein besonderer Augenmerk wurde auf Produkte und Beratungsangebote gelegt, die die Küchenprofis noch brauchen, um alle Tischgäste – von flexitarisch bis vegan – glücklich zu machen. Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dieser Umfrage dienten als Basis für die Konzeption der Online-Messe „Kitchen Plan(t)“. An der repräsentativen Umfrage nahmen 220 Unternehmen teil.
Vegane Speisen oft im Angebot
Die 3 Gemeinschaftsgastronomie-Segmente Business (40 %), Education (41 %) und Care (47 %) waren bei der Umfrage gleichmäßig vertreten. Erfreulicherweise schätzte sich die Hälfte der Befragten (51 %) in Bezug auf die vegane Küche als fortgeschritten ein. Nur 25 % der Unternehmen führen keine veganen Speisen im Angebot, dafür bieten 22 % sie täglich an. Aus den Antworten ging deutlich hervor, dass pflanzliche Speisen umso öfter gewählt werden, je häufiger sie angeboten werden. Eine Erweiterung des kulinarischen Angebots lohnt sich also!
Tischgastkommunikation und Auslobung der Speisen
Die Bezeichnung der Speisen spielt bei der Auswahl eine wichtige Rolle. Dabei ist der Begriff „vegan“ oft noch negativ besetzt. Ein Teil der Befragten (11 %) verwendet statt des Begriffs „vegan“ andere Bezeichnungen wie „pflanzlich“ oder kleine Piktogramme und Icons (29 %), um die Gerichte zu bewerben. Damit holen die Unternehmen die Mehrzahl der Gäste kommunikativ ab: Die meisten Menschen interessieren sich für eine pflanzenbasierte gesunde Ernährung, wollen sich aber nicht auf eine bestimmte Ernährungsweise beschränken.
Die beliebtesten pflanzlichen Alternativen
Unter den Proteinquellen sind Tofu (52 %) und Burgerpattys (40 %) die Favoriten, wobei Jackfruit und Seitan im Angebot noch deutlich unterrepräsentiert sind. Die meisten Befragten nehmen an, ihre Gäste seien an High-Convenience-Fleischalternativen nicht interessiert (58 %), weshalb sie auf Hülsenfrüchte und Gemüse setzen. Pflanzliche Milch, Joghurt und Sahne sind die beliebtesten Alternativen für Kuhmilchprodukte, gefolgt von veganem Käse. Ausbaufähig ist die Verwendung von Nüssen, Kernen und Samen, die die Speisen attraktiver und sättigender machen und ernährungsphysiologisch aufwerten.
Kitchen Plan(t): Melden Sie sich jetzt an!
Was die Hürden für ein verstärkt pflanzliches Angebot betrifft, so rangieren Produktkosten lediglich auf Platz 3 (31 %). Die meisten Befragten (56 %) nannten einen Mangel an Ideen für abwechslungsreiche vegane Rezepte als die wichtigste Ursache dafür, warum sie ihre rein pflanzlichen Menüs noch nicht weiter ausgebaut haben. Hier können die Kochtrainings von ProVeg Food Services und das digitale Messe-Event „Kitchen Plan(t)“ unterstützen – melden Sie sich jetzt an!
ProVeg Food Services
ProVeg Food Services unterstützt Unternehmen durch umfassende Serviceleistungen. Mit Abwandlungen oder Ergänzungen Ihres Angebots reagieren Sie auf die steigende Nachfrage nach vollwertigen pflanzlichen Speisen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und senden Ihnen gern ein individuelles Leistungsangebot zu.
